Neue Medien in der Jugendarbeit - Fluch oder Segen?
wobbler, 11:50h
Diskussionen erwünscht!
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pendejo,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 11:52
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sabzero,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 11:56
also ich denke das man sehr wohl positive wie auch negative Aspekte zu diesem thema finden kann. ich bin allerdings der meinung, dass die positiven überwiegen. ich gehe soweit zu sagen, dass in den schulen mehr zu diesem thema gemacht werden sollte.
die gefahren für jugendliche ( z.B. die bekanntgabe der persönlichen daten) könnte so behandelt werden.
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johannes2007,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 11:57
Was gehört alles zu den "Neue Medien"?
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sabzero,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 12:04
zum beispiel : internet, computer, handy, spielkonsolen...
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johannes2007,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 12:05
Zu den „Klassischen Medien“ hingegen zählen unter anderem das Telefon oder der Fernseher.
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pendejo,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 12:13
Ist das wirklich so, das Telefon und TV "klassische" Medien sind? Sind nicht gerade sie durch die neusten technischen Schnickschnacks in die Mitte der neue Medien gerutscht???????????
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johannes2007,
Dienstag, 8. Januar 2008, 11:56
da bin ich anderer meinung.....
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hitschi babitschi,
Donnerstag, 30. Oktober 2008, 11:57
Jürgen Hüther beschreibt dies so:
"Aktuell steht der Begriff vor allem als Bezeichnung für die auf digitaler computertechnischer Basis arbeitenden vernetzten Multimediatechnologien. (>Multimedia) Gerade der Computer als inzwischen allgemein zugängliches Arbeits-, Unterhaltungs- sowie Lehr- und Lernmittel hat als wesentlicher Bestandteil der heutigen neuen Informations- und Kommunikationstechniken den traditionellen Medienbegriff erheblich erweitert. Zum einen sind Computer als Rechner, Datenbanken, Steuerungszentralen und als Instrumente audiovisueller Informationsbearbeitung (z.B. bei der Videoerstellung) unerlässlich für Organisation, Betrieb oder Produktion von Funk-, Speicher- und Telekommunikationsmedien, zum anderen sind sie selbst eigenständige Medien, die durch ihre Vernetzung neue Formen der Kommunikation erlauben. (z.B. >Internet)"
mehr Infos findet ihr unter:
http://www.mediaculture-online.de/Autoren-A-Z.253+M54bd663448a.0.html
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hitschi babitschi,
Donnerstag, 30. Oktober 2008, 12:04
Für mich persönlich gehören das TV, Radio und co. nicht mehr zu den sog. "Neuen Medien". Logischerweise wird der Begriff Neue Medien immer schwemmig sein, doch gerade die mehrfach Nutzung und Kompatibilität eines Mediums sind für mich ausschlaggebend.
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wobbler,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 11:58
Ich denke Web 2.0 bietet die Möglichkeit, das Internet bzw. den Computer als Ort des lernens zu nutzen. Eine geeignete Methode, um Jugendlichen das Lernen nahe zu bringen.
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pendejo,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 12:11
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christiane11,
Dienstag, 15. Januar 2008, 12:35
klingt interessant ist aber vom letzten Jahr..
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pendejo,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 11:59
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kate56,
Dienstag, 8. Januar 2008, 11:52
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wobbler,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 12:05
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breathable,
Donnerstag, 30. Oktober 2008, 12:32
Gefahren überschätzt.. das ist ja wohl eine viel zu allgemeine Überschrift. Die Studie sagt lediglich, dass gerade knapp 300 Jugendliche sich der genannten Gefahren bewusst wären - Raucher wissen auch, dass es nicht gesund ist und tun es trotzdem. Ihre Lunge haben sie sich wahrscheinlich auch noch nicht angeschaut - was heißt schon Bewusstsein?
Zudem wird dort herausgefunden, dass ungefähr die Hälfte der männlichen Jugendlichen 5-6 Tage pro Woche spielt (wobei nicht angegeben ist, wieviele Stunden) - ist das denn nicht auch schon eine Gefahr? Oder widerlegt das nicht vielleicht sogar den angeblichen bewussten, distanzierten Umgang mit dem Medium? Was ist mit jüngeren, die Spiele in die Hände kriegen? Auch wird nicht näher ausgeführt, was denn die Faszination an den Spielen genau ist.
Grund zur Gelassenheit gibt diese Studie allein sicher nicht oder der Artikel lässt wichtige Inhalte aus.
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johannes2007,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 12:11
Ein Buch zur Diskussion um die modernen Medien voller Informationen und Denkanstöße.
Buchtitel:
Klick. Wie moderne Medien uns klüger machen (Broschiert)
von David Pfeifer
Preis: 17,90 EUR
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pendejo,
Dienstag, 18. Dezember 2007, 12:42
Hat das Buch jemand Gelesen?? Kann jemand sagen ob des was taugt????
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johannes2007,
Dienstag, 18. Dezember 2007, 12:44
ich habe die rezension gelesen, die war nicht schlecht
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pendejo,
Dienstag, 18. Dezember 2007, 12:45
soso! Aber in wie weit ist es gut für unsere tägliche arbeit in der praxis?
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johannes2007,
Dienstag, 22. Januar 2008, 11:54
In geschliffener und unterhaltsamer Sprache legt David Pfeifer eine Streitschrift gegen die Kulturpessimisten vom Dienst auf. Er liefert eine Fülle von Argumenten, mit denen man den Medienverächtern Paroli bieten kann. Und da in Glaubenskriegen Beweise ohnehin fehl am Platz sind, macht es auch nichts, wenn wir sie in Pfeifers Buch vergeblich suchen. Fast nichts. Einen Bewertungsstern kostet diese kleine Sünde trotzdem.
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pendejo,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 12:35
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pendejo,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 12:37
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pendejo,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 12:39
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johannes2007,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 12:41
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pendejo,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 12:45
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davao,
Dienstag, 18. Dezember 2007, 12:38
Also ich denke, es kommt ganz darauf an welches Medium gemeint ist... Manche sind sicher recht sinnvoll, andere eher weniger. Ausschlaggebend sind auch die Kompetenzen, die die Jugendlichen mitbringen.
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pendejo,
Dienstag, 18. Dezember 2007, 12:44
die frage ist aber wer ihnen die Kompetenzen vermittelt und welche werte sie dadurch für sich aufbauen bzw einbringen?!
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kate56,
Dienstag, 8. Januar 2008, 11:59
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kate56,
Dienstag, 8. Januar 2008, 12:04
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pendejo,
Dienstag, 8. Januar 2008, 12:19
Hier (http://www.majo.de/) wurden und werden die verschiedensten Aspekte berücksichtigt. Jugend kann hier aktiv mit gestallten. Siehe rechten Seitenrand!!
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johannes2007,
Dienstag, 8. Januar 2008, 12:30
guter link.....
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pendejo,
Dienstag, 8. Januar 2008, 12:34
das denke ich auch! Ich bin dort grad mal ein wenig rum gesurft. Die jugendlichen habden die Artikel echt gut und teilweise super lustig geschrieben!!
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kate56,
Dienstag, 8. Januar 2008, 12:35
kann das nur bestätigen.... hab mein Praktikum im Jugendamt Mannheim - Sandhofen gemacht und war währenddessen sehr oft auf dieser Seite :)
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pendejo,
Dienstag, 8. Januar 2008, 12:36
noch ebes:
Mir is grad bei nochmaligen drüber denken aufgefallen, dass es n bislke arg viel text ist! Mit Audio bzw Video Elemnten würde diese Seite für eine noch größere Masse atraktiver.
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pendejo,
Dienstag, 15. Januar 2008, 11:49
Diese töten die zwischenmenschliche Komunikation? Oder helfen sie gerade den Jugendlichen eine eigene und unverwechselbare Sprache zu entwickeln?
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bellaitalia,
Dienstag, 15. Januar 2008, 12:04
die kommunikation an sich nicht, denke ich. die wird ja eher gefördert, aber persönliche soziale Kontakte (von angesicht zu angesicht) werden vielleicht weniger. man muss sich ja nicht mehr wirklich treffen, der chatroom reicht ja manchmal schon.im projekt z.b. haben die mädels gesagt, dass "sich verabreden" manchmal nicht mehr nötig ist. sie setzen sich an den laptop od.pc der eltern und unterhalten sich im chat.
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kate56,
Dienstag, 15. Januar 2008, 12:14
die jugendlichen entwickeln meiner meinung nach definitiv eine eigene sprache, die immer mehr nicht nur im schriftlichen, sondern auch im mündlichen sprachgebrauch benutzt werden. aber auch gerade in chats u.ä. zeigt sich die eigene "sprache" durch die bewusst falsche schreibweise wie bei "ish mag dish" oder diverse abkürzungen, die zumindest ich irgendwann nicht mehr ohne hilfe entschlüsseln kann!
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selinasti,
Dienstag, 15. Januar 2008, 12:22
ich glaube auch, dass diese neue Art der virtuellen Kommunikation die sprachliche Verständigung beeinflusst. Zumindest habe ich beobachtet, dass z.T. Abkürzungen in Chats in die sprachliche Ebene übernommen werden.
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kate56,
Dienstag, 15. Januar 2008, 12:26
genau das meinte ich ja... in meiner umgebung sagen jugendliche schon mal "lol" anstatt eines ganzen satzes
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sabzero,
Dienstag, 22. Januar 2008, 11:55
nicht nur jugendliche, ich hab es schon von bekannten gehört und persönlich finde ich es fürchterlich.
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kate56,
Dienstag, 22. Januar 2008, 12:05
die frage ist ja: machen sie das, um bewusst zu provozieren oder, weil sie sich diese schreibweise schon so angeeignet haben, dass sie sie auch in der gesprochenen sprache verwenden?
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